Garmin Vivomove HR

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* am 28. Juli 2020 um 16:03 Uhr aktualisiert


Typ Fitnesstracker
Marke Garmin
Preis 100 - 200€
Produkteigenschaft Herzfrequenzmessung (ohne Brustgurt), Pulsmesser, Schlafanalyse, Wasserdicht, zum Schwimmen geeignet

Testbericht

Garmin Vivomove HR Test: Fitnesstracker oder Modeuhr?

 

Manchmal ist Schönheit nur oberflächlich. Und im Fall des Garmin Vivomove HR Test war das nicht so zutreffend. Aber lass uns nicht zu weit vorpreschen.  Die Vivomove HR ist die zweite Variante von Garmins Reihe der klassischen Uhren, den sie im vergangenen Sommer mit der ursprünglichen Vivomove begonnen haben.  Diese Uhren sind mit dem Handy über Bluetooth verbunden, sehen aber trotzdem wie eine normale Uhr aus.  Sie verfügt über einen internen Schrittzähler sowie Schlaf und sogar bestimmte Übungen verfolgen.  Sie waren im Wesentlichen Garmins Version der einst beliebten Withings Activité-Tracker.

Und obwohl sie nicht Garmins Highlight war. Mir persönlich gefiel sie sehr gut und hat auch optisch etwas her gemacht.  Die einzigen Mankos, waren das Fehlen eines Herzfrequenzsensors auf der Rückseite der Uhr sowie klarere, intelligentere Benachrichtigungen.  Füge diese beiden Dinge hinzu und mit einem Haufen anderer Funktionen wie der Stressverfolgung,  hast du keine weiteren wünsche mehr.

 

Garmin Vivomove HR Test: Technische Details

Wie bereits erwähnt, ist die Vivomove-HR als Upgrade für die bestehende Vivomove-Version konzipiert.  Dieser Uhr fehlte ein optischer HR-Sensor, abgesehen von den mechanischen Schrittzählern.  Auf der anderen Seite, sah die Uhr recht gut aus. 

 

Leuchten der Anzeige

Mit der neuen Vivomove HR hast du eine Anzeige hinter dem Ziffernblatt der Uhr versteckt.  Es ist ein unglaublich beeindruckendes Stück Technik.  Wenn du die Uhr in irgendeinem Licht betrachtest, wirst du die dahinter verborgene Anzeige nicht sehen. Es sieht einfach wie eine normale Uhr aus:

Doch sobald du darauf tippst oder dein Handgelenk anhebst, leuchtet die Anzeige auf und du erhältst Daten.

 

Handy

Die Garmin Vivomove HR kann mit allen Androids ab Version 4.3, iOS-Geräten ab iPhone 4S und iPad Air, sowie mit Windows-Phones gekoppelt werden. Die bedienung der einzelnen Funktionen lässt sich über die Garmin-Conect-App aufrufen/steuern. Hier sollte eigentlich alles und jeder bedient sein.

 

Anzeigemöglichkeiten

Die Uhr kann Werte aller Art anzeigen lassen. Dazu zählen auch die Datenfelder von den Vivosmart-Basiseinheiten.  Dir werden zum Beispiel folgende Werte angezeigt:

 

Datum/Tag + Schritte

Datum/Tag + Uhrzeit + Batteriestatus

Schritte und Etappenziel für den Tag

Treppenläufe und Treppenziel für Tag

Intensität Minuten und Gesamtziel für die Woche

Zurückgelegte Entfernung

Musiksteuerung (für Telefon)

Wetter am aktuellen Standort, Hoch- und Tiefprognose

Smartphone-Benachrichtigungen (alles von Texten bis Snapchat)

Aktuelle Herzfrequenz + 7 Tage Ruhe-HR

Aktueller Stress-Score

Kalorien

VIRB-Aktionskamera-Fernbedienung

 

Bewegung der anzeigen 

Ein weiterer subtiler Touch ist, dass die Zeiger der Uhr sich aus der Anzeige bewegen, sobald die Beleuchtung der Fitnessuhr aktiviert wird. So bedecken die Zeiger nicht die angezeigten Werte wie Herzfrequenz, Schrittanzahl etc. Im Bruchteil einer Sekunde nach der Benutzung schaltet sich das Display wieder aus und die Zeiger kehren in ihre eigentliche Position zurück.

 

Garmin Vivomove HR Test: Hardware 

Armbandmaterial

Das Band war sehr angenehm und hat sich bestens ans Handgelenk angepasst und mich keineswegs gestört. Der Schaft ist aus Silikonmaterial, was für Uhrenbänder eher untypisch ist. Dass heißt aber nicht das Silikonarmbänder schlecht sind, ganz im gegenteil, das Silikon sorgt eben für die gute Anpassung an das Handgelenk. Es ist leicht Sie sauber zu halten, weil das Silikon Schmutz abweisend ist. Da das Armband ohne gesundheitsschädliche Weichmacher auskommt, ist auch hier für eine hohe Verträglichkeit gesorgt

 

Akku/Aufladen

Was das Laden betrifft, so wurde das semi-universelle Ladekabel der Fenix 5/FR935/Vivoactive 3/Vivosport übersprungen und derselbe Stecker verwendet, der auch beim Forerunner 735XT, Forerunner 35 und einigen anderen Uhren verwendet wird. Der Akku hält laut Hersteller im Smartwatch-Modus 5 Tage und im reinen Nicht- Smartwatch-Zeitmodus zwei Wochen.  Beachte, dass die Fitnessuhr kein GPS besitzt und diese nicht Handy-GPS gekoppelt werden kann. Es verfolgt/ermittelt jedoch VO2Max (Sauerstoffaufnahme), was für ein Gerät dieser Preisklasse eine nette Überraschung ist.

 

Sensoren

Was den optischen HR-Sensor auf der Rückseite betrifft, so handelt es sich um die gleiche Version des Garmin Elevate-Sensors, den kannst du unter anderem auch auf dem FR935 und Fenix 5 sehen.

Der Herzfrequenssensor wird in ruhende Herzfrequenz 24×7 Intervallen von 1-2 Sekunden aufzeichnet, was ziemlich genial ist.  Dasselbe gilt für den täglichen Stresspegel, der im vergangenen Modell auf der Vivosmart 3 eingeführt wurde.  All das ist auch auf Garmin Connect/Garmin Connect Mobile zu sehen.

Neben der Erfassung der Daten auf der Garmin Connect App, kannst du auch die Herzfrequenz über ANT+ neu übertragen. Das ist dann nützlich, wenn du ein anderes Gerät wie ein Edge-Radsportgerät oder vielleicht sogar Zwift auf einem Desktop-Computer hast.  Praktisch alle Geräte von Garmin mit optischen Herzfrequenzsensoren unterstützen diese Funktion. Darüber hinaus werden alle Schritt- und zugehörigen Daten auch dort angezeigt – und sogar in der neuen Schnittstelle, die die Daten auf der Startseite wesentlich besser zusammenfasst.

Dasselbe gilt für Schlafdaten und alle anderen Messwerte.  Beachte jedoch, dass es bestimmte Aktivitäten wie Radfahren oder Laufen automatisch verfolgt.  Die Standardauslösezeit kann innerhalb der Einheiten eingestellt werden, und von dort aus werden dann legitime Aktivitäten auf deiner Aktivitäten-Seite erstellt.  Andernfalls werden sie nur als eine Art von Aktivitäten in deinem Kalender angezeigt.

Du kannst aber auch ein Training manuell auslösen, indem du den Bildschirm gedrückt hältst und aus einer Hand voll Trainingsarten deine auswählst und beginnst.

 

Garmin Vivomove HR Test: Nachteile

Kommen wir nun zu den Nachteilen die ich in meinem Garmin Vivomove HR Test entdeckt habe.. Vom technischen Standpunkt aus hatte ich mit allem, was oben beschrieben habe, keine Probleme. Es hat alles ohne Komplikationen funktioniert, wäre da nicht die eine klitzekleine Sache.

 

Schwache Anzeige

Als ich tagsüber bei einem Spaziergang mit der Fitnessuhr am Arm herumlief, ist mir eins besonders aufgefallen. Man kann den Bildschirm draußen bei Tageslicht sehr schlecht erkennen.

 

Eigentlich sollte auf der Fitnessuhr ein Text sein, der meine Schritte zeigt.  Aber man kann ihn nicht sehen. Er ist völlig unsichtbar. Man sieht also die Zeiger ohne Probleme, doch die Fitnesswerte deutlich schlechter.

Wenn ich dann doch einen dunkleren/schattigeren Fleck finde, ist der Text schwach, aber noch sichtbar

Und somit haben wir eine Halbtagsfitnessuhr.

 

Es lag an keinem Problem oder technischen Schaden, den die Uhr hatte und bei einem anderen Farbschema-Modell ist auch keine Änderung zu festzustellen.

 

Dies war einfach der Kompromiss, den Garmin eingegangen ist, um die darunter liegende Anzeige völlig unsichtbar zu machen, wenn kein Text angezeigt wird. Dieser Teil funktioniert auch sehr gut, nur wenn ich bei Tageslicht laufen gehe und meine Herzfrequenz ablesen will, ich sie aber nicht erkennen kann, nun ja. Blöd.

Und so endet man mit einer eleganten Fitnessuhr, die einem nur sehr schlecht die Fitnesswerte anzeigt, wenn man draussen ist.

 

Und ehrlich gesagt, das ist wirklich alles, was es dazu zu sagen gibt. Ich bin mir nicht sicher, auf wie viele Arten ich noch sagen kann, dass die Anzeige am helllichten Tage völlig nutzlos ist.

 

Garmin Vivomove HR Test: Fazit

Die Vivomove HR ist eine Armbanduhr, die im Innenbereich atemberaubend schön ist.  Sie wird sowohl im beruflichen Alltag, als auch in deinem Freundeskreis großartig aussehen. Das ist kein Witz, wenn ich dir sage, dass sie in technischer Hinsicht echt atemberaubend ist. Wie Garmin das mit den Zeigern entwickelt hat, ist schon sehr Cool. Also die Anzeige hinter dem Zifferblatt versteckt ist und nur erscheint, wenn du dein Handgelenk hebst.  Sie ist brillant und bietet vorteile wie:

√ Modisches Design

√ Guter Tragekomfort

√ Akku hält ca. eine Woche

√ Zeigt Handy-Benachrichtigungen

√ Musiksteuerung

√ Misst den Puls zuverlässig

√ Wasserdicht

√ Berechnet den VO2max-Wert (Sauerstoffaufnahme)

 

Leider ist sie ihrer Zeit nur ein wenig zu weit voraus und bringt Nachteile wie: 

× Ungenauer Schrittzähler

× Komplexe Menüstruktur 

× Kein GPS-Sensor

× Dunkle Menüanzeigen

 

Für wen ist die Uhr am besten geeignet?

Ohne die Möglichkeit, nach draußen zu gehen und die Fitnessuhr genau für das zu verwenden, für was sie gemacht wurde: Sie draußen zu benutzen.  Ja, die Anzeigetechnologie ist cool, aber nicht, wenn du eine Fitnessuhr hast, die du nicht im Freien verwenden kannst. Vielleicht bringt Garmin ja eine neue Variante drauf, wo diese wirklich coole Technik auch bei Tageslicht funktioniert. Wenn dies der Fall wäre, würde ich sie definitiv weiterempfehlen. So aber, könnte ich die Uhr eher zu den Indoor Sportlern einteilen.

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* Preis wurde zuletzt am 28. Juli 2020 um 16:03 Uhr aktualisiert

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